Das Basler Museum Tinguely zeigt die Sonderausstellung «Spielobjekte – Die Kunst der Möglichkeiten» mit 100 Exponaten aus dem 20. Jahrhundert. Im Fokus der Schau sind die 1950er- bis 1970er-Jahre: Künstler schufen damals «veränderbare» Objekte; schon früher entstand das «Mobile» des Architekten Le Corbusier. Weiter zu sehen sind beweg­liche Reliefs des Basler Gestalters Karl Gerstner, Werke von Dieter Roth oder «Spielobjekte» des  ostdeutschen Künstlers Gerhard von Graevenitz. Vertreten sind auch südamerikanische Künstlerinnen und Künstler, die transformierbare Skulpturen aus Holz und Metall schufen und Kunst sozialpolitisch erklärten.

Spielobjekte – Die Kunst der Möglichkeiten
Bis So, 11.5.
Museum Tinguely Basel