kulturtipp: Sie standen vier Jahre vor den «Joiz»-Kameras. Wird Ihnen das fehlen, wenn Sie zum Radio wechseln?

Julian Thorner: Vielleicht die dummen Sprüche meiner Kollegen. Ganz ehrlich, ich glaube nicht. Denn ich bin ursprünglich nicht zum Fernsehen gegangen, damit mich die Leute bei der Arbeit sehen können, sondern weil ich gerne Dinge erzähle und präsentiere. 

Was reizt Sie an der Radioarbeit?