Eine erstaunliche Premiere. Erstmals überhaupt sind die vier «Méta-Harmonien» von Jean Tinguely an einem Ort zu sehen. Der Objektkünstler hatte die raumgreifend grossen Musikmaschinen in den Jahren 1978 bis 1985 geschaffen – für verschiedene Zwecke und Kunden. Aber alle vier bescheren den Betrachtenden einen kindlichen Spass. Sie knattern und zischen, knallen und säuseln, sie drehen, wenden und winden sich, und bleiben doch am Ort.

Jean T...