Das Porträt des Meisters hängt ganz hinten im Raum. Davor sein Flügel – Géza Andas Flügel. Die Ölbilder an den Wänden, die schweren Teppiche, der Geruch nach alten Büchern – wo führt diese Reise in die Vergangenheit hin? Hat er diesem Géza Anda, der hier in diesem Haus in Zürich wohnte, alles zu verdanken? Der 1968 geborene Dénes Várjon sagt: «Nein, aber sehr, sehr viel.» Der junge Pianist neben u...