Seltsame Gestalten tummeln sich auf einem riesigen schräg gestellten Kissen auf der Bühne im Schauspielhaus Zürich. Sie rutschen, hüpfen und kriechen, hängen kopfüber. Ihre Stimmen sind ins Groteske verzerrt, vom einnehmenden Märchen-Ton kippen sie ins Hysterische. Lichter zucken, leuchten auf die Kissenmitte, wo sich sechs Figuren auf Sprungfedern im Rhythmus der Sprache bewegen, zu Wippbewegungen im Chor ihre grausigen Märchen erzählen und singen...