Gion Bi, der «Dorfpoeticus», hat einen schweren Stand bei den Bündner Berglern. Er ist zwar schon seit 18 Jahren tot – «der Teufel, er holt auch die Schö­-nen» –, aber Gesprächsstoff bietet er immer noch am Stammtisch der «Helvezia». «Schreiben ist dubioser, als Schädel auskochen, wo das hinführt, wissen wir ja, farruct geworden ist er ab der Dichterei, wenn er mindestens auf der Höhe seiner Kunst gestorbe...