kulturtipp: Für Ihr Buch «Und er fährt nie weg» haben Sie viele Pendler belauscht. Mögen Sie es, beobachtet zu werden?

Bänz Friedli: Zum Glück merke ich das gar nicht. Jemand, der wie ich Kinder hat, hört dann aber schnell und deutlich: «Vati, du bisch pinlech.»

Welche Peinlichkeiten stellen Sie denn an?

All die Dinge, über die ich mich selbst immer nerve – lautes Telefon...