Damals im New York der 1960er herrschte plötzlich eine ganz neue Ordnung in der Kunstwelt: Denn die Vertreter der Miminal Art und der Konzeptkunst waren Regeln verpflichtet und konzipierten ihre Werke systematisch. Das Bündner Kunstmuseum stellt das Schaffen aus dieser Zeit den Arbeiten zeitgenössischer Künstler entgegen. Wie stehen Kunstschaffende und Betrachter im heutigen, digitalen Zeitalter ­zueinander? Schliesslich scheinen immer komplexere Systeme unsere Gesellschaft zu durchdringen. Gezeigt werden Werke von 30 international bekannten Kunstschaffenden, darunter Turner-Prize-Nominee Charlotte Prodger, US-Minimalist Sol LeWitt und der Skulpturenkünstler Walead Beshty.  

Immer anders, immer gleich
Bis So, 11.11. 
Bündner Kunstmuseum Chur