Ben Sidran hat man zuletzt als jazzig-kongenialen Dylan-Interpreten auf der CD «Dylan Different» gehört. Seither hat der Sänger-Pianist mit «There Was A Fire» ein musikhistorisches Standardwerk über den jüdischen Beitrag zu Jazz, Blues und Rock vorgelegt. Daneben schrieb er neue Songs und liefert auf «Don’t Cry For No Hipster» gleich ein gutes Dutzend davon: Elegante und weltweise Reflexionen eines coolen Zeitgenossen.

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Ben Sidran
Don’t Cry For No Hipster
(Bonsaï/Harmonia Mundi 2013).
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