«Afrikanische Impressionen» – unter diesem Titel liest der schwedische Autor Henning Mankell an zwei Anlässen. Eine gute Gelegenheit, den Roman «Kennedys Hirn» hervorzukramen. Der Roman ist eine umfassende Darstellung der globalisierten Gesellschaft im Allgemeinen sowie der sozialen Gegensätze Afrikas im Speziellen. Das Buch erhielt durchmischte Kritiken, gerade weils kein «typischer Mankell» ist. Am Anfang steht die Archäologin Louise Cantor, die ihren Sohn Henrik tot im Bett findet. In seinen Unterlagen findet sie Material zur Frage, weshalb das Gehirn des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy nach der Obduktion verschwunden sein soll. Sie macht sich auf eine endlose Suche.


[Buch]
Henning Mankell
«Kennedys Hirn»
396 Seiten
Deutsche
Erstausgabe: 2006
Als Taschenbuch
erhältlich bei DTV
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