Seine Biografen haben «mit Gipsmörtel einen gewaltigen Brontosaurier zusammengekleistert». Mit diesem Skelettvergleich stösst der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain (1835–1910) den elisabethanischen Stückeschreiber William Shakespeare (1564–1616) vom Sockel der Verehrung. Denn mit dem Dichter verhalte es sich genauso wie mit den archäologischen Knochen: Ein paar schäbige Indizien müssten genügen, um den Dinosaurier so zusammen...