Virginia Woolf brauchte Geld. Denn die Schriftstellerin wünschte sich im Frühjahr 1925 in ihrem Eigenheim, dem Monk’s House, ein Badezimmer. Sie hatte soeben «Mrs. Dalloway» veröffentlicht, jenen raffiniert gestrickten Roman, in dem sie die psychische Wahrnehmung der Figuren mit alltäglichen Erlebnissen verwebt. Tatsächlich  vermeldete der Verlag im September, dass sich das Buch gut verkaufe: «Deutet das nicht auf ein Badezimmer & WC h...