An guten Tagen verspätet sich mein Dämon. Da bleibt mir noch Zeit, einen Satz zu schreiben oder zumindest ein Wort, wenn es kein allzu langes ist, ein «Als» zum Beispiel. Das ist ein ­guter Anfang, den ich sofort meinem Lektor schicken möchte, aber spätestens dann kommt mein Dämon schon hereingestürmt, polternd und atemlos, reichlich unglaubwürdig entschuldigt er sich für die Verspätung. Er setzt noch beim Poltern die Lesebrille auf...