Sie lassen alle den Kopf hängen. Die beiden Mädchen und ebenso der Junge. Daneben der Vater mit Hornbrille – auch er erschlafft. Ein Anblick so me­lancholisch wie skurril, und auch etwas gespenstisch. Denn die vier lebensgrossen Personen sind keine Menschen, sondern Puppen aus dem neuen Figurentheater des Ensembles Dakar, wo es um Familie und ­die Vergangenheit von drei erwachsenen Geschwistern geht. Unbelebt, unbespielt baumeln sie an einer Stange. Bis Delia Dahinden ...