Nachdem er kürzlich noch in Liebesnöten über die Kinoleinwand stolperte, ist er nun endlich in der Literatur zurück: Motti Wolkenbruch. Der junge Mann, der mit seiner jüdisch-­orthodoxen Familie gebrochen hat, weil er sich in eine «Schickse», eine Nicht-Jüdin, verliebt hat. In der Fortsetzung von Thomas Meyers Bestseller sitzt der Held betrübt im Hotelzimmer, bis ein mysteriöser Herr Hirsch auftaucht. Er gehört zu den «Verlore...