Sie sind ein ungleiches Paar: Der bärbeissige, aber gutherzige Fotograf Alessandro Pavia und sein Lehrling Antonio Casagrande, der schmächtige Waisenjunge mit dem blinden Auge. Antonio verehrt seinen Meister mit dem Rauschebart, der ihn 1867 als 11-Jährigen im Genueser Waisenhaus Pammatone überraschend zum Assistenten auserwählt, ihn ausgebildet und gefördert hat. Mit ihm zieht er durch Norditalien, beobachtet ihn beim Fotografieren von Würdenträgern un...