Wie ein Tornado bricht die Violinistin Sarah in das Leben der Ich-Erzählerin ein. Bisher hat die junge Pariser Lehrerin ein gemässigtes, unauffälliges Leben geführt, «ein Leben allein mit ­einer Tochter, deren Vater ohne Vorwarnung verschwunden ist». Ein Leben, das sie so nie führen wollte. Bis sie an einem Silvesterabend Sarah kennenlernt: Laut, ungestüm, exaltiert, zu stark geschminkt, kühn – «wie ein Wirbelsturm». Die jun...