Eine Eule in Adiletten, ein biegsamer Pflanzenmensch und eine rüstige 157-jährige Oma: Die Figuren in Sven Pfizenmaiers Roman könnten einer Fantasyserie entsprungen sein. Die fantasievolle, in kurzen Episoden aus wechselnden Perspektiven erzählte Handlung und die jugendliche, aber geschliffene Sprache erinnern an deutsche Netflix-Produktionen wie die Mysteryreihe «Dark» oder die Comedyserie «How To Sell Drugs Online (Fast)». In einem namenlosen Dorf...