Vom legendären Wiener Schauspieler Helmut Qualtinger gibt es eine Nummer, in der er einen Tiroler spielt, der die Erhabenheit der Berge preist. Dabei steigert er sich derart in die Klangkraft seines Dialekts, dass kaum mehr ein Wort zu verstehen ist. Ähnliche Stellen gibt es in «Omama», dem ersten Roman der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart. Ihre dialektalen Varianten beginnen harmlos bei «Weiberln» und «Enkerln», steigern sich zur ...