Der Ich-Erzähler in Thomas Duartes Debütroman arbeitet seit 25 Jahren bei einer Stiftung. Sinn und Zweck dieser Einrichtung scheinen sich darin zu erschöpfen, das Vermögen des Vereins um jeden Preis unter die dubiosen Antragsteller zu bringen. Die Gesuche der Antragsteller sind im Roman kursiv in den Text eingebaut und stammen von einem undurchsichtigen Tankstellenbesitzer oder von einer windigen Dachdeckerin. Die Aufgabe des Erzählers: die Gesuche stoisch ablegen und...