Attraktiv, etwas verträumt, très charmant – Richard Dubugnon zieht in den Bann. Nicht nur wegen seiner dunklen Locken, es ist vielmehr die Leidenschaft, die in den Augen des welschen Komponisten brennt, wenn er über die Musik redet. Und diese war schon früh Teil seines Lebens.  Als Kind eines Jazzmusikers bekam er Klavierunterricht, brachte es aber nicht weit. Stattdessen hatte er Freude an musikalischen Spielen und Systemen, die er sich ausdachte. «Ich ...