Als 20-Jähriger hätte Pipo Kofmehl nie gedacht, dass es die Kulturfabrik so lange geben würde: «Sie ist aus einem Bedürfnis entstanden. Denn in den 90er-Jahren gab es nur Beizen in Solothurn, keine Discos oder Konzerträume.» Deshalb war er fasziniert, als er auf einer Städtereise in London eine Eventbroschüre mit zahlreichen Angeboten entdeckte. «Genau das wollten wir in unserer Stadt auch.» Kurz nach der Reise begann er, mit seinen K...