Generationen von Kindern kennen «Papa Moll» aus den «Junior»-Heften oder den Buchausgaben: bunte Bilder mit komischen Alltagsabenteuern, formal und inhaltlich eher bieder und betulich, Zeichnungen und gereimte Vierzeiler. Das Brave war gewollt. In einer Aktennotiz des Hug-Verlages stand Anfang der 1950er: «Üblicherweise sieht man in Kindergeschichten Figuren, die wundersame Dinge erleben, auf Reisen, im Zirkus, bei Negern etc. In diese Richtung möchten ...