Ganze Nächte hat Uwe Fahrenkrog-Petersen in seinem Studio im Berliner Prenzlauer Berg an seiner Riesenaufgabe gesessen, während seine Frau und die zwei kleinen Töchter nebenan geschlafen haben. Die Kopfhörer auf den Ohren, hat er in der ­Stille der Grossstadt an Melo­dien, Klängen, Rhythmen getüftelt – und darüber oft die Zeit vergessen. «Ich habe das schon immer so gemacht», sagt der 59-Jährige bei einem Besuch in seiner Dachw...