Die Orchestermusikerin, die ihr auf Musikkassetten gespeichertes Portfolio digitalisieren will, oder der Grafiker, der Fanzines druckt. Die Chancen stehen gut, dass der eine oder die andere irgendwann in einem der zahlreichen Kulturbüros landet.

Das erste entstand 1998 am Zürcher Helvetiaplatz. Filmemacher Micha Lewinsky, der an der Gründung beteiligt war, erinnert sich:  «Beim Namen dachte ich keine Sekunde an ‹Bürokratie›. Im Gegenteil....