«Chiaroscuro» – ein Name, der passt wie wenig andere. Hell und dunkel, Licht und Schatten, Lebensfreude, aber auch die dunklen Seiten des Daseins schwingen darin mit. Man kennt den Begriff aus der Kunstgeschichte, als die Maler des Barock mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten die Räumlichkeit und Dramatik ihrer Bilder steigerten.

Das 2005 in London gegründete Chiaroscuro Quartet entschied sich, mit historischen Instrumenten, Bögen und Spieltechniken in ...