Toll, wie viel Bewegung in die Schweizer Kammerorchester­szene geraten ist. Viele haben gemerkt, dass es mit Spielen allein nicht getan ist. Die ­immer leicht im Abseits der städtischen Sinfonieorchester stehenden Klangkörper brauchen Lichtgestalten oder aber ein sehr geschicktes Mana­gement, um im Gespräch zu bleiben und um ihre Zuschauerreihen zu füllen.

Und so wirbelt denn Geiger Daniel Hope seit 2016 mit dem Zürcher Kammerorchester durch die ...