In einem verkommenen Bistro in Paris trifft der Student Roel auf die geheimnisvolle Théa. «Die Augen schwarz wie Pech, scheinbar bodenlos, Fenster in eine andere Welt.» Am nächsten Tag erkennt er in der Zeitung das Gesicht der Unbekannten wieder. Im Artikel geht es um eine gerade aus dem Gefängnis entlassene Kindsmörderin. Die Geschichte lässt ihn nicht mehr los. Und er beschliesst, Théa zu suchen.

Dialogreich und in bildhafter Sprache e...