«Dich mach ich fertig», sagt eine junge Frau und wirft eine verschrumpelte Karotte durch den Raum. Sie trägt einen Stroh- hut. Eben hatte sie noch eine schwarze Lackmütze auf dem Kopf. Während sie ihre Kopfbedeckungen wechselt, verändert sich auch ihr Ton: nüchtern, fordernd, gebieterisch. Wir sind mitten im Stück «Ich-mein Körper- Ich – Ein Hungerreigen», einem von fünf Beiträgen, die von der Jungen Bühne Bern f&...