Auf einmal ist der Sendeturm von Beromünster verschwunden. Eben noch stand er stolz oben auf dem Blosenberg. Doch jetzt hat der Wind grau-weisse Wolken auf die Anhöhe getrieben – sie haben den 217 Meter hohen Turm innert Kürze verschluckt. Die schaurige Szenerie kommt gerade richtig, denn unten im Tal ertönen die ersten Szenen ­eines Krimi-Hörspiels aus einem Lautsprecher am Wegrand: Beromünster, 1961, Bauer Kunz hat eine Leiche entdeckt. 

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