«In einer Herbstnacht vor fast ­einem Jahr brannte mein Haus nieder.» Mit diesem flammenden Paukenschlag beginnt der letzte Roman von Henning Mankell. Dem Ich-Erzähler Fre­drik bleiben von seinen Habseligkeiten nur zwei linke Gummistiefel, die er in der Eile auf der Flucht angezogen hatte.

Fortan lebt der eigenbrötlerische 70-Jährige auf seiner ein­samen schwedischen Schären­insel in einem Wohnwagen, hadert mit seinem Schicksal: &laquo...