Der Weg führt durch einen sattgrünen Wald, einer schmalen Strasse entlang, auf einen dieser idyllischen Hügel in den Vogesen. Da öffnet sich eine Lichtung mit einem martialischen Betonbau – der Eingang zum Fort de ­Schoenenbourg. Die Franzosen bauten diese unterirdische Bunkeranlage für 620 Mann Besatzung in den frühen 30ern als Teil der Maginotlinie. Die lang gezogene Verteidigungsanlage von der Schweiz bis zum Ärmelkanal sollte nach dem Trauma de...