Niemals hätte ich gedacht, dass ich ein einzelnes Wort nicht mögen könnte. Ich war überzeugt, jedes Wort, jeder Buchstabe besässe eine Bedeutung, die zu ergründen meine Aufgabe als Schriftsteller wäre. Seit meinem siebten Lebensjahr waren Wörter die Furchen im Watt meines Schweigens, ich folgte ihnen voller Vertrauen und Neugier und mit ein wenig Furcht. So entdeckte ich allmählich eine Spur und begriff, dass es die meine war; sie war schon immer d...