Animals
Regie: Ruedi Plattner, CH 2022 80 Minuten, ab Do, 22.9.

Skandinavien, die Arktis und Brasilien waren die Drehorte für den Thurgauer Tierfilmer Ruedi Plattner. In seinem Dok reist er zu Tieren und Pflanzen. Und er beschreibt, wie die Menschen Ökosysteme verändern, von denen Flora und Fauna, aber letztlich auch sie selber abhängig sind.

Don’t Worry Darling
Regie: Olivia Wilde, USA 2022 122 Minuten, ab Do, 22.9.

Alice (Florence Pugh) und Jack (Harry Styles) leben in einer experimentellen Unternehmenssiedlung. Die Männer arbeiten an der «Entwicklung progressiver Materialien », die Frauen widmen sich der Schönheit, dem Luxus, den Ausschweifungen. In diesem Psychothriller lauert hinter der Fassade das Unheimliche.

Avatar
Regie: James Cameron, USA 2009 162 Minuten, ab Do, 22.9.

as Action-Fantasy-Abenteuer aus dem Jahr 2009 ist bis heute der erfolgreichste Film weltweit. Ende Jahr kommt eine Fortsetzung in die Kinos. Zuerst wird nun das mit drei Oscars gekrönte Original von damals wieder für die grosse Leinwand veröffentlicht, mit tech-nisch aufgefrischten Bildern und Tönen.

Wo Kinder spielten
Regie: Claudia Steiner, CH 2022 75 Minuten, ab Do, 29.9.

«Vermächtnis und Verantwortung, eine Talgeschichte» – so lautet der Zusatztitel zum Film von Claudia Steiner. Er handelt von drei Männern, die alle einen Bezug zum alten und neuen Ägerital haben und auf unterschiedliche Weise mit dem Erbe ihrer Vorfahren umgehen. Der Dokfilm lässt sein Publikum in die jahrzehntelange Tradition der Kindererholungsheime um den Ägerisee im Kanton Zug eintauchen. Das Tal war über Generationen ein bekannter Kinderkurort.

Die Schule der magischen Tiere 2
Regie: Sven Unterwaldt, D 2022 97 Minuten, ab Do, 29.9.

Zweite Adaption eines Kinderbuchbestsellers von Margit Auer: Die Wintersteinschule begeht ihr 250-Jahre-Jubiläum mit einem Musical. Für die Wahl der Hauptrolle treten zwei Freundinnen gegeneinander an. Und auch sonst gibt es Konkurrenzsituationen. Die magischen Tiere, die den Einzelnen zugeteilt sind, helfen, die Zwiste zu schlichten und alle zusammenzubringen.

Tausend Zeilen
Regie: Michael Bully Herbig, D 2022, 93 Minuten Ab Do, 29.9.

Jonas Nay (Bild) verkörpert den Starjournalisten Lars Bogenius, Elyas M’Barek seinen Berufskollegen Juan Romero. Im richtigen Leben heissen sie Claas Relotius und Juan Moreno. Der eine hat Storys im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» erfunden, der andere hat Relotius’ Schwindel aufgedeckt. Der Film orientiert sich an Morenos Enthüllungsbuch «Tausend Zeilen Lüge»: Er zeigt, wie alle auf Relotius hereinfallen und ihn feiern – bis die Wahrheit ans Licht kommt.