Er gleicht einem Mönch, ist aber keiner. Bashô (1644–1694) ist ein Pilger, zieht durchs Land und durch die Jahreszeiten, vornehmlich in der Natur. «Ich habe entschlossen, mich den Elementen auszuliefern. Der Wind zieht durch meinen Körper.» Der Mann hat ein Bündel auf dem Rücken und einen Wanderstab dabei. Nicht fehlen darf das Heft, in das er schreibt, mit kalligrafischer Schönschrift, mit Tinte und Pinsel. So entstehen Tagebuch-­Notate un...