Rebellion, Protest, Eigenwilligkeit – die 28. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals von Fribourg steht im Zeichen des Widerstands. Viele internationale Kinoproduktionen der letzten Monate sind mutigen Einzelkämpfern gewidmet. Das lässt sich etwa an den Werken des Wettbewerbs ablesen, bei dem zwölf Spielfilme aus Asien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa teilnehmen. Oder im Festivalprogramm mit dem Schwerpunkt zum iranischen Filmschaffen. Ein Fokus in Fribourg richtet sich mit «Terra incognita» auf das weitgehend unbekannte Filmland Madagaskar. Insgesamt sind in Fribourg während acht Tagen 126 Filme aus 46 Ländern zu sehen. 

28. Internationales Filmfestival Freiburg
Sa, 29.3.–Sa, 5.4., www.fiff.ch

«Hörpunkt»-Tag
Mi, 2.4., 10.00/17.00
Radio SRF 2 Kultur