Am Anfang steht ein Bühnenbild von Bert Neumann. Eine kleine Stadt, Häuser, wie sie in Zürich stehen, im Hintergrund der ferne Planet Erde. Darum herum hat  der deutsche Regisseur René Pollesch seine Texte gebaut: Ein assoziativer Gedankenstrom, ein Kaleidoskop aus philosophischen Traktaten und filmischen Einsprengseln. Eine ungewöhnliche Vorgehensweise – aber nach konventionellem Plan verläuft bei Pollesch bekanntlich nichts.

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