Es ist eine eher zufällige Flucht. Der 22-jährige Kleinganove ­Filippo sieht im Müllraum ­seines Römer Gefängnisses, wie sein Zellengenosse Carlo im Müllcontainer verschwindet. Er springt ihm spontan hinterher. Ein paar Stunden später stehen sie auf ­einer Anhöhe. Carlo will alleine weiter. Für Filippo ist das ein Schock. Denn er schenkte Carlos flammenden Reden über Solidarität und Widerstand Glauben. Carlo speist ihn nun mit...