«Man kann das System Russland nicht verstehen, wenn man die Vergangenheit nicht kennt.» Diese Ansicht vertritt der 1981 in Moskau geborene Sergej Lebedew. Der Autor beschäftigt sich seit Jahren mit den dunklen Seiten der russischen Geschichte. Und er verfolgt beharrlich das Ziel, den Schleier des Schweigens zu lüften, der sich «wie der Sarkophag über Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl» senkt. 

Das geheime Tagebuch

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