Dani Fohrler ist noch etwas zerknautscht an diesem Interview-­Morgen und entschuldigt sich für seine «Corona-Frise». Am Abend vorher hat er mit seinem Mann und Freunden seinen 53. Geburtstag gefeiert. Das gesellige Zusammensein habe er in dieser Quarantäne-Zeit am meisten vermisst, sagt er übers Video-­Telefon aus seinem Zuhause in Solothurn. 

Das persönliche Live-Gespräch ist auch beruflich das Markenzeichen des SRF-Moderators. In R...