Die Welt ist ein beängstigender Ort – zumindest in der Wahrnehmung von Clemens J. Setz’ Figuren. Unvermittelt packt sie im Alltag das Entsetzen über scheinbar Harmloses. Etwa der Maler Conradi, der sich vor Dingen fürchtet, die anderen Gegenständen gleichen – so wie ein Entenschnabel, der je nach Sichtweise einem Fuchs- oder Hundekopf ähnlich sieht, wie ein Foto im Erzählband belegt. Angst empfindet Conradi aber auch vor einem Sternbild, vor Ach...