Soul und mehr
Es klingt wie 1970er-Jahre-Soul, ist aber mehr als das. Curtis Harding aus Atlanta, USA, hat denn auch erst Jahrgang 1979. Er hat sein drittes Album seit 2014 geschrieben, singt sanft und mitunter in Falsett-Höhen ­hinauf. Mit Streichern, Bläsern, Chören, Synthies und mal einer Querflöte instrumentiert, ist eine beeindruckende Melange aus Soul, R ’n’ B, Psychedelic Rock oder Hip-Hop zu hören. Sehr einnehmend das Ganze.

Curtis Harding
If Words Were Flowers
(Anti/Epitaph 2021)