Pflücke mir doch wenigstens ein kleines Stückchen von deinem lieben Moskauer Frühling, schreib mir, was dein Herz macht und wie es deiner Arbeit geht. Ich weiss, wie – berechtigt – geizig du mit deiner Zeit und dementsprechend mit Briefen bist, aber schreib mir trotzdem ein bisschen. Ich bin doch auch fast ein Roman (und ein ausgesprochen langer, langer …), ich kann doch nicht ein ganzes Leben lang ein Brockhaus-Dasein führen, schreibt Ariadna Efr...