Fast anderthalb Jahre zuvor steht Arthur unten vor dem Haus im zehnten Bezirk, und das Blut an seiner Schläfe trocknet langsam ein. Draussen ist es jetzt schon wärmer geworden, fast wie Sommer. Der Pullover und die leichte Jacke, die er trug, als er ins Gefängnis kam, sind jetzt unangemessen warm. Er schwitzt. Die Adresse stimmt, aber er ist mehr als zehn Minuten zu spät. Es nützt ja nichts. Die Tür geht auf, er nimmt die Stufen doppelt. Die Schläfe pocht, d...