Es scheint, als sei die Drohne allein für Roman Signer erfunden worden. Man erinnert sich, wie der Appenzeller Künstler einst mühselig Dynamitladungen anbringen, Zündschnüre verlegen, Raketen anzünden musste, um Plattenspieler zum Schweigen, Hocker zum Fliegen und Mützen zum Verschwinden zu bringen. Heute reicht einer dieser Quadrocopter mit Fernsteuerung, et voilà: Roman Signer hat wieder etwas in Gang gebracht.

Dass Roman Signer mit der Zeit ...