Eduard Spelterinis Luftbilder sind Zeiträuber. Wer die Aufnahmen studiert, die der Ballonpionier um 1900 herum schoss, kann sich nur schwer von ihnen losreissen: In seinen Fotos wirken Jungfrau- oder Mont-Blanc-Massiv in ihrer ganzen Wucht aus hellem Eis und dunklen, schroffen Felsen. Sein Blick hinunter auf Zürich oder Genf weckt ein Gefühl von ferner Vertrautheit. 

Blick auf die Geschichte eines Abenteurers 

Der gebürtige Togge...