Man glaubt es kaum, aber zu Beginn ­seiner Karriere malte Piet Mondrian (1872–1944) noch Landschaftsbilder. Doch schon bald sollte sich der niederländische Künstler einer komplett gegenstandslosen Bildsprache zuwenden – ­seine Gemälde aus schwarzen Linien, weissen Flächen und bunten, rhythmisch angeordneten Rechtecken sind heute Ikonen. Diese Entwicklung beleuchtet die Fondation Beyeler zu Mondrians 150. Geburtstag mit dieser Ausstellung.

Mondrian Evolution
So, 5.6.–So, 9.10., Fondation Beyeler Riehen BS